Unsere Chakren sind von Natur aus nicht unterteilt in vordere und hintere Chakren, sondern EINS, und zwar kugelförmig, so dass sie nach allen Seiten LICHT, LIEBE und HERRLICHKEIT ausstrahlen können. So sind auch die Chakren aller ENGEL.
Wenn die Chakren ihre Kugelgestalt wieder erlangt haben, vereinigen
sie sich zu einer riesigen Kugel, in deren Mitte sich der Mensch befindet und
vollkommen geschützt ist. In dieser Kugel kann der Mensch aufsteigen und REISEN,
wobei er Dimensionen überschreitet (s.u.).
Die
Menschen haben sich aber im Laufe der Menschheitsgeschichte weit von der QUELLE
ihrer Existenz entfernt und glauben nicht mehr an das LICHT. Sie haben
vergessen, wie GÖTTLICH sie selbst sind und wie GÖTTLICH alles um sie herum ist.
Sie glauben meist nur noch, was sie sehen, hören, fühlen, riechen und schmecken
können. Sie werden von der Finsternis beherrscht und sind selbst schon sehr
dunkel geworden. Sie leben in Angst und Leid, gequält von Krankheiten und
Problemen im Innen und im Außen. Ihre Aura und die Energien, die sie durch ihre
Gedanken und Gefühle erzeugen, sind dunkel und schwer. Ihre Chakren sind
verschlossen von den Unmengen schwarzer = LICHT-loser Energieblockaden ihrer
Vergangenheit, die die LIEBE des HERZENS und alle übrigen Empfindungen abtöten.
Deshalb können die Chakren nicht mehr so funktionieren, wie sie eigentlich
sollten. Sie haben sich zu den heute vorhandenen, nach innen immer enger
werdenden, trichterförmigen, rotierenden Sprialen, die sich von der Wirbelsäule
nach vorn und hinten öffnen, verformt. Wegen der Verstopfung durch die dunklen
Blockierungen (Blockierungen haben eine sich zusammenziehende, mächtige,
eiskalte Kraft, wie alles Dunkle; sie sind nach innen ziehender Zwang, sind
Kälte!) haben sich unsere Chakren getrennt, sind also nicht mehr in der Mitte
miteinander verbunden. Die Chakren der Menschen sind also durch zwingende Kraft
verformt, d.h., "degeneriert" und nur noch sehr beschränkt
funktionsfähig.
Die Beschränkung auf die trichterförmigen Chakrenbereiche
= Trennung, Dualität, Polarität hat folgende Auswirkung:
Der Mensch unterscheidet nun zwischen:
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Er lebt also in der Polarität.
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